Die Wirkungsweise der Kolzov-Platten
Die Wirkungsweise der Kolzov-Platten basiert auf der Entdeckung und Vermessung skalarer Mikro-Magnetfelder. Russische Wissenschaftler haben entdeckt, dass über diese skalaren Magnetfelder alles
Leben unserer Erde Informationen austauscht, und sie erforschten den Einflusses dieser Mikro-Magnetfelder auf die menschliche Gesundheit. Dem russischen Physiker Sergej Valentinovich Kolzov gelang
es, solche biologisch wirksamen skalaren Mikro-Magnetfelder auf seinen „Energieplatten“ zu speichern und so für Regulation, Therapie und Persönlichkeitsentwicklung zur Verfügung zu stellen.
Während also in Russland die Bedeutung und Funktion skalarer und longitudinaler Magnetfelder bereits weit erforscht ist, wird laut „Stand der Wissenschaften“ im westlichen Europa noch generell
über die mögliche Existenz skalarer und longitudinaler Felder neben dem altbekannten transversalen Feld und den Herztschen Wellen gegrübelt.
Den experimentalen Nachweis für die Entdeckung des
skalaren Magnetfeldes erbrachte der Physiker G.V. Nikolaev aus Tomsk bereits 1982.
Er entdeckte, dass Magnetfelder ein Längs- und ein Querfeld – ein
longitudinales und ein transversales Feld – besitzen.
Das Omsker Institut für angewandte Psychophysik (Forschergruppe
um V.I. Nesterova) untersuchte diese schwachen, wirbelartigen Magnetfelder
näher, denn sie hatten festgestellt, dass alle biologischen Systeme solche
skalaren Magnetfelder besitzen. Es gelang ihnen schließlich, das extra- und
intrazelluläre Zusammenwirken der skalaren Magnetfelder im Organismus zu
enträtseln: Die Wissenschaftler lernten, diese wirbelartigen Mikro-Magnetfelder
für die Diagnose des Zustandes der Organe und Funktionen des menschlichen Organismus
aufzuzeichnen. Es gelang ihnen, exakt die menschlichen Eigenfelder von den
skalaren Feldern der Mikro-Flora und der Parasiten, die den Organismus des
Menschen besiedeln, und von den äußeren Fremdfelder zu unterscheiden und getrennt
zu bestimmen. Sie vermaßen die gesunde Bandbreite die
beispielsweise ein Organ wie Leber oder Magen aufweisen kann, und erhielten so
die „Normalwerte“ des Organismus.
Durch ihre Forschungen wurde erneut deutlich, dass die menschliche Gesundheit auf einem komplexen System des Wellenaustausches gekoppelter Schwingungen beruht, d.h. unser Organismus benötigt die
„Schwingungen“ aus einer reinen, gesunden Nahrung, einem gutem Quellwasser und die Rückkopplung mit den Schwingungen unserer Erde (insbesondere des Erdmagnetfeldes und der Schumannwellen) für seine
gesamte Existenz. Sind diese Naturschwingungen „verunreinigt“, muss unser Organismus sich gegen diese „Fehlschwingungen“ aktiv stabilisieren – und das kann er nur eine gewisse Zeit lang und nicht
immer in ausreichendem Maße mit der Folge: wir werden krank an Körper, Geist oder Seele.
Der russische Physiker Sergej Valentinovich Kolzov hatte
zunächst an speziellen hochsensiblen Antennensystemen für die Raumfahrt
geforscht. Hier entdeckte er Verfahren, die Kapazität und Effektivität von darin
befindlichen passiven Resonatoren erheblich zu verbessern. Dabei entdeckte er auch
eine seltsame positive Wirkung dieser Resonatoren auf den Menschen. Auf der
Suche, diese verblüffenden Wirkungen besser zu verstehen, stellte er Fehler und
Lücken in der Theorie des Elektromagnetismus und in den grundlegenden
Gleichungen Maxwells fest. Schließlich stieß er auf die obengenannten
Grundlagenforschungen, die mit der Entdeckung der skalaren Magnetfelder ein
neues Verständnis ermöglichten. Kolzov entwickelte nun diese passiven Resonator-Antennen
weiter zu biorhythmischen Polarisatoren, die gezielt mit dem menschlichen
Organismus interagieren, und erfand schließlich die „Korrektoren des
funktionalen Zustandes“, also die „Kolzov-Platten“.
Die Basis für die Entwicklung der Kolzov-Platten
war Kolzovs Entdeckung, dass bei der Herstellung neuer Magnete diese sich
"die Charakteristiken aller Felder, die im Moment des Magnetisierens neben
ihnen existieren“, merken und als skalare Mikro-Magnetfelder wieder abstrahlen.
Diese Gedächtniseigenschaft wird in den Kolzov-Platten genutzt, um die Heilinformationen
der Pflanzen, Minerale usw. zu speichern. Damit dabei keine „Fehlschwingungen“
mit gespeichert werden, geschieht dies in abgeschirmten Spezialkammern, wo eine
„gesteuerte Magnetisierung, die Vorbereitung der notwendigen Wellenfeldquelle
und die strikte Beachtung der neuronalen Reinheit der Frequenz“ möglich ist.
Die Feldstruktur, die die Kolzov-Platten erzeugen,
ist der Struktur des Erdmagnetfeldes ähnlich, und eben das Magnetfeld der Erde
ist sowohl die Stromquelle als auch die „Verbindungsleitung“ für die
Kolzov-Platten. Die Herstellungstechnologie der Kolzov-Platten wiederholt dabei
die Organisationsprinzipien der elektromagnetischen Felder im lebenden
Organismus auf Zellebene. Auf den Platten wird ein harmonisches „skalares
Schwingungsbild“ im Rhythmus des Erdmagnetfeldes und der Weltraumstrahlung
aufgezeichnet. Bei der Gestaltung der Resonatoren und der Kolzov-Platten werden
auch die physikalischen harmonikalen Gesetze des Aufbaus des Lichtspektrums, der
musikalischen Tonleiter und des "Goldenen Schnittes" berücksichtigt.
Das „skalare Schwingungsbild“ der Kolzov-Platten übt
einen wohltuenden Einfluss auf den Organismus und seine einzelnen Funktionen
aus. So justieren und balancieren die Kolzov-Platten die inneren skalaren
Mikro-Magnetfelder und stimmen die internen Rhythmen des Organismus mit den
Rhythmen des äußeren Feldes ab. Eine beliebige Störquelle (z.B
Handy-Elektrosmog) in der Umgebung der Kolzov-Platte aktiviert sie zur ausgleichenden
Gegenreaktion. Sie „vergleichen“ dabei die Resonanz zwischen dem
menschlichen Feld und beispielsweise den von außen kommenden Schwingungen von
Elektrosmog und helfen dem Organismus, sich dagegen zu stabilisieren – so kann
etwa die Handystrahlung unser Schwingungsfeld nicht mehr destabilisieren. Je stärker die Störquelle, desto stärker wird die Gegenreaktion
der Kolzov-Platte. Ihre Gegenregulation dauert solange an, bis der Ausgleich
erreicht ist. Sobald das Problem gelöst ist, stellt die Kolzov-Platte ihre
Tätigkeit ein – bis zum Auftreten der nächsten Störquelle. Deshalb sind die Kolzov-Platten
so sicher in der Anwendung.
Dieser Resonanzabgleich wird in den Kolzov-Platten
ergänzt durch die gespeicherten Heilinformationen aus Pflanzen, Mineralien,
Edelsteinen, ayurvedischen und
tibetischen Kräutermischungen, besonderen
Quellen, Kraftplätzen und sogenannten kosmo-energetischen Energiequalitäten sowie Masaru Emotos (Erfinder der Wasser-Kristallbilder) Mischungen zur
Wellentherapie der Organe.
Alle verschiedenen Kolzov-Platten besitzen drei
Arten der Einwirkung auf biologische Objekte, die durch Patente geschützt
sind:
- Die Korrektur des funktionalen Zustandes des Organismus durch die Normalisierung der Biorhythmen und die Strukturierung der Körperflüssigkeiten (Patent auf den Namen S.V. Kolzov);
- Die Korrektur des äußeren Magnetfeldes, das auf den lebenden Organismus einwirkt, d.h. der Schutz des Organismus vor den schädlichen äußeren Feldern (technischer Elektrosmog, Strahlungen
geopathogener Zonen, soziopathogene Einflüsse);
- Bearbeitung (Strukturierung) flüssiger Medien (wässrige Lösungen) außerhalb des Organismus. (Die Patentinhaber sind S. V. Kolzov und T. A. Starikova)
Aufbau der Kolzov-Platten
Die Kolzov-Platten bestehen aus zwei Außenplatten
aus magnetischem Plastikmaterial. Der Außenumfang beträgt 55 x78 mm. In Ihren vier
Ecken liegen vier gleiche Chip-Aufbauten mit dem Umfang von 14x19,5 mm aus
hochwertigem vierschichtigen, magnetisierten Gummi. In ihnen befindet sich eine
Öffnung, die in das Zentrum jeder Platte gerichtet ist, und den Wellenleiter
darstellt. Damit das skalare Magnetfeld entsteht, das die longitudinalen elektro-magnetischen
Kräfte erzeugt, werden die vier Magnet-Chips mit ihren Polen in bestimmter
Weise asymmetrisch ausgerichtet.
Um das Gerät vor mechanischen Beschädigungen zu
schützen, ist es in einem festen Plastikkörper untergebracht. Auf der glatten
Außenseite ist der jeweilige Platten-Typ aufgedruckt, auf die gerippte Seite mit
den erhabenen Kreisen sollen die zu informierenden Getränke gestellt werden.
Beide Seiten der Platten sind aber aktiv und können beim Tragen zum
menschlichen Körper zeigen.
In dem bisherigen Erfahrungszeitraum von über 10
Jahren konnte keine Beeinträchtigung der Wirksamkeit der Kolzov-Platten
festgestellt werden.